Berufsorientierungs-Parcours

Rund 600 Schüler aus Bramscher Schulen haben sich in der Hauptschule am 01. Oktober am diesjährigen Berufsorientierungsparcours (BOP) beteilligt. Sie trafen auf noch mehr Betriebe als in den Vorjahren und konnten noch mehr Ausbildungsberufe kennenlernen.

"35 Unternehmen aus der Region Bramsche sind dabei", erläuterte Hauptschulleiterin Sandra Castrup: "53 verschiedene Lehrberufe werden von ihnen vorgestellt." Vor zwölf Monaten waren es noch 45 Ausbildungsberufe gewesen und 31 Firmen, die mitgemacht hatten.

Auch dieses Mal waren die Informations- und Mitmachstände der verschiedenen Unternehmen in den Klassenräumen, auf den Fluren, in den Pausenhalle sowie dem Schulhof zu finden. "Die Hälfte unserer Azubis ermitteln wir inzwischen über den BOP", sagt Mariam Njie vom Möbelhaus Hardeck. "Das hier ist ein Schaufenster. Alle Beteiligten sollen sich dabei beschnuppern können", ergänzt der Bramscher Wirtschaftsföderer Klaus Sandhaus. Die Stadt hat den Schülern zur Unterstützung beim BOP-Rundgang umfangreiche Informationsmappen im Gesamtwert von 1500 Euro finanziert.

Vor einigen Jahren sei es für ihn und sein Haustechnik-Unternehmen immer schwieriger geworden, geeignete Lehrlinge zu finden, sagt Mathias Strehl. Das habe sich erst geändert, als der Berufsorientierungsparcours in seiner neuen Form konzipiert worden sei. "Inzwischen habe ich sogar schon einen Auszubildenden für das kommende Jahr", so Strehl zufrieden. Was er noch am BOP mag? "Alle sind hier auf Augenhöhe miteinander. Schule, Betriebe und Verwaltung."

Auch Schüler der Wilhelm-Busch-Schule waren auf dem BOP.

(Artikel aus den Bramscher Nachrichten)

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zuletzt aktualisiert am:

11.03.2024

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